Wobei hilft BioDynamik?

Die Geschichte des Menschen während der neun Monate,
die seiner Geburt vorausgehen, wäre wahrscheinlich viel interessanter
und enthielte folgenschwerere Ereignisse als sämtliche sieben Jahrzehnte, die auf seine Geburt folgen.

Samuel Taylor Coleridge

Behandlungsmöglichkeiten der BioDynamik oder Pränatal-Therapie

 

Das Rad der Inkarnation zeigt die Lebewesen in den sechs Daseinsbereichen nach der Auffassung des tibetischen Buddhismus | Wandmalerei im Benchen Kloster, Kathmandu, Nepal (©Moni Wakefield)

Tiefsitzende, therapieresistente oder immer wiederkehrende körperliche oder seelische Probleme können die Folge vorgeburtlicher Irritationen sein. Untersuchungen zufolge haben 80%  aller Symptome ihren Ursprung in vorgeburtlicher Prägung, auch solche, die erst im Verlauf des Lebens auftreten.

 

Die Methode kann für Säuglinge, Kinder, Schwangere und alle Erwachsenen Anwendung finden. 

 

Hier einige Beispiele:

  • bekanntes oder mutmaßliches Trauma in Verbindung mit Schwangerschaft oder Geburt
    • Eingeleiteter oder gehemmter Geburtsvorgang
    • Frühgeburt
    • Zangen- oder Saugglockengeburt
    • Steißgeburt
    • Kaiserschnitt-Geburt
    • Unbekannte Vaterschaft
    • Adoption
    • verlorener Zwilling
    • versuchte, nicht vollendete Abtreibung
    • Risikoschwangerschaft, Lebensgefährdung in der Schwangerschaft oder bei der Geburt für Mutter oder Kind
    • Ablehnung des Kindes oder dessen Geschlecht durch Eltern, Geschwister oder Verwandte
    • Krankheit der Mutter während der Schwangerschaft
    • Untersuchungen oder Operationen während der Schwangerschaft an Mutter oder Kind (Amniozentese, Plazentabiopsie, Fruchtwasseruntersuchung, Ultraschall, Feststellung von Erbdefekten usw.)
    • innerfamiliäre Traumata (Trennung der Eltern, Gewalt, Verluste, Vertreibung, Flucht, Schock, Straftaten u.a.)
  • wiederkehrende, unerklärliche oder therapieresistente Beschwerden des Herz-Kreislauf-, Immun-  oder Nerven-Systems, des Bewegungsapparates oder des Verdauungssystems
  • Ängste
  • Traumafolgestörungen (PTBS)
  • Erblich bedingte Erkrankungen
  • „Schreikinder“
  • Unfall- und Verletzunsneigung
  • Selbstverletzungen, seelisch oder körperlich
  • „Pechvogel“-Dasein
  • Sexuelle Schwierigkeiten

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