Craniosacraltherapie

Was ist Craniosacraltherapie?

(Foto: Roman Bracht, © Jutta Spiecker)
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(Foto: Roman Bracht, © Jutta Spiecker)

Die Craniosacraltherapie (Cranoiscrale Osteopathie) wurde von William Sutherland begründet und erstmals 1925 öffentlich gemacht.

 

Sie basiert auf dem feinen Rhythmus (craniale Welle), der durch die Pulsation (diese entsteht durch Bildung und Resorption) der Hirnflüssigkeit (Liquor) entsteht. Die Hirnflüssigkeit umspült das Gehirn und das Rückenmark. Der Impuls des Rhythmus setzt sich über die bindegewebigen Faszien fort und ist vom erfahrenen Therapeuten im ganzen Körper spürbar. Ist dieser Rhythmus in seiner Natürlichkeit stark verändert oder gar blockiert, entstehen Symptome oder Erkrankungen.

 

Craniosacraltherapie wendet zahlreiche manuelle Techniken und Griffe an Knochen, Sehnen und Muskeln an, um die craniale Welle wieder zu mobilisieren und so den Heilungsprozess einzuleiten.

 

In seinen jahrelangen Beobachtungen stellte Sutherland fest: „ … die Inaktivität von Gehirnflüssigkeit, Lymphe und Blut … in diesem Moment beginnt die Krankheit.“ Craniosacraltherapie stellt diesen Fluss wieder her und begegnet der Krankheit damit an ihrem Ursprung.

 

Hier finden Sie einen weiteren Artikel von mir über die Wirkung von Craniosacraltherapie.

 

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