Seit Kurzem wird meine Praxis in einer Liste auf der Website von
Dr. Michael Nehls aufgeführt, die in Verbindung mit Lithium als essenziellem Mineralstoff steht.
Seitdem werden Anfragen an mich herangetragen, ob ich Lithium, so wie von Dr. Nehls empfohlen, verschreiben kann.
Lithium gehört zu den verschreibungspflichtigen Substanzen, daher ist es mir als Heilpraktikerin nicht erlaubt, Lithium z.B. als Lithiumorotat zu verordnen.
Meine Möglichkeiten bestehen zurzeit darin, Lithium in homöopathischer Aufbereitung bzw. als kolloidales Lithium zu verordnen. Die geschieht im Rahmen einer naturheilkundlichen Behandlung nach ausführlicher Anamnese, nach Indikation und eingebettet in ein ganzheitliches Therapiekonzept, bei dem für die Erkrankung bzw. die Beschwerden des Menschen alle relevanten Aspekte mit einbezogen werden. Dies gilt auch beispielsweise für eine Alzheimer-Prophylaxe, bei der mechanische Faktoren in der HWS und an der Schädelbasis berücksichtigt werden müssen. Genauso wie Schock / Trauma nach Unfällen, die Regulationsfähigkeit des Vagus-Nervs, die Durchblutungssituation des Kopfes und der Blutqualität insgesamt, Vorerkrankungen und persönliche Stress-Reaktions-Muster, ebenso wie mögliche Vergiftungen durch Schwermetall u.a. Ebenfalls spielen emotionale und mentale Faktoren eine Rolle.
Lithium-Therapie kann angezeigt sein bei
- Long-COVID und Post-COVID
- degenerativen Nervenerkrankungen, auch mit entzündlicher Komponente
- Reizleitungsstörungen
- rheumatischen Beschwerden
- Depressionen
- bipolaren Störungen
- als Prophylaxe
- u.a.
Um die gesamten Möglichkeiten einer Lithium-Therapie nutzen zu können, suche ich derzeit nach einem ärztliche Kooperationspartner in geographischer Nähe.
Bei Fragen nehmen Sie gern Kontakt mit mit auf.